Mit dem Beamtenkredit zur richtigen Finanzierungslösung

Der Beamtenkredit hat sich seit seiner Premiere fest auf dem Markt etabliert und genießt seitdem auch ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit. Bekannt für seine günstigen Konditionen wird er vielseitig eingesetzt und wird sowohl für Anschaffungen als auch für Umschuldungen zur Hand genommen. Es ist allseits bekannt, dass Staatsdiener gerade in den Bankenkreisen einen Sonderstatus genießen und diesen eben auch gern mit besonders guten Angeboten belohnt bekommen. Zu verdanken haben sie diesen Status in erster Linie dem geringen Ausfallrisiko. Sie genießen höchsten Kündigungsschutz und haben darüber hinaus auch ein solides Einkommen.

Beim Beamtenkredit macht sich dieser Sonderstatus sehr unterschiedlich bemerkbar. Zum einen zeigt er sich sicherlich in den niedrigen Zinsen, zum anderen wird dies aber auch bei den Kreditsummen deutlich. Die Kreditsummen fallen beim Beamtenkredit ausgesprochen hoch aus, sodass sich die Darlehen schlichtweg sehr flexibel einsetzen lassen. Doch nicht nur die Kreditsumme ist eine echte Stärke vom Beamtenkredit. Gleiches gilt ebenso für die Laufzeit. Während der Laufzeit sind die Zinsen festgeschrieben, sodass die Kunden in den Genuss von langer Planungssicherheit kommen. Während der gesamten Laufzeit können die Zinssätze weder sinken noch steigen, was sich insbesondere bei den aktuell niedrigen Zinssätzen bemerkbar macht. Hat der Beamtenkredit eine Laufzeit von 20 Jahren, ergibt sich für die Kreditnehmer schließlich auch ein beachtlicher Zinsvorteil, der schlichtweg nicht von der Hand zu weisen ist.

Bei den Kreditsummen sind viele Kreditnehmer überrascht, wie großzügig die Banken an dieser Stelle agieren. In der Regel stehen Summen zur Verfügung, die das 20 bis 24-Fache des eigentlichen Nettogehalts umfassen. Dagegen sind diese bei Angestellten meist deutlich geringer. Zwar können auch sie Kreditsummen vom 25-Fachen des Nettogehalts aufnehmen, meist liegen die Summen jedoch mit dem Sechsfachen deutlich darunter.

Der Beamtenkredit bietet sich für sehr viele Situationen an. Besonders empfehlenswert ist er grundlegend für jene Beamte, die in die Schuldenfalle geraten sind. Sie können sich durch eine solche Finanzierung vor der Überschuldung schützen. Staatsdiener müssen gerade bei einer Überschuldung mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. In diesem Fall droht ihnen zum Beispiel die Einleitung von einem Disziplinarverfahren. Damit würde nicht nur der Verlust des Beamtenstatus drohen, sondern auch der der Arbeitsstelle.

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